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Dorothee Elisabeth Tretschlaff

Ende der Themenwoche

Vom 11. bis 17. September 2010 konnte man in sich Fergitz und Prenzlau nachhaltig mit dem Thema der Hexenverfolgung auseinandersetzen. Insgesamt sieben Vorträge von Dozenten aus Halle, Prenzlau, Unna und Potsdam erschloßen ein Terrain das mit Mythen, eingefleischten Vorurteilen und festgefahren Vorstellungen teilweise so stark belegt ist, dass ein unvoreingenommener und differenzierter Blick auf die sogenannte Hexenverfolgung oft schon nicht mehr möglich scheint.

Vom 11. bis 17. September 2010 konnte man in sich Fergitz und Prenzlau nachhaltig mit dem Thema der Hexenverfolgung auseinandersetzen. Insgesamt sieben Vorträge von Dozenten aus Halle, Prenzlau, Unna und Potsdam erschloßen ein Terrain das mit Mythen, eingefleischten Vorurteilen und festgefahren Vorstellungen teilweise so stark belegt ist, dass ein unvoreingenommener und differenzierter Blick auf die sogenannte Hexenverfolgung oft schon nicht mehr möglich scheint.

Ich möchte mich ganz herzlich für das Engagement des Vereins Freundeskreis Kirchenhus Fergitz e.V. und des Vereins Freunde der Uckermark e.V. bedanken. Und bei der Stadt Prenzlau, insbesondere bei Frau Zifle, die eine finanzielle Förderung für Fahrkostenzuschüsse und Honorare ermöglicht hat. Auch das Dominikanerkloster, in dem wir die die meisten Vorträge Dank der hervorragenden technischen Betreuung durch Herrn Meißner und der Bereitstellung der Räumlichkeiten durch Dr. Diller abhalten konnten und auch von Frau Genschow so freundlich betreut wurden.

Ganz besonders aber gilt mein Dank Dr. Katrin Moeller, Jürgen Theil, Hartmut Hegeler, Gerhard Kohn, Dr. Silke Kamp, Marita Genesis und Dr. Vinzenz Czech – ihr aller Engagement und ihre Leidenschaft für die Themen, die sie uns näher gebracht haben, verdient großen Respekt.

Ich hoffe sehr, dass es eines Tages möglich sein wird in einer Publikation ein so umfassendes und diffenziertes Bild der Geschehnisse in der Uckermark zusammenzufassen, wie wir es hier im Laufe einer Woche dargeboten bekommen haben. Bis es soweit ist, sind die Zusammenfassungen der Vorträge auf dieser Internetseite ein erster Schritt zur Aufklärung und Vertiefung dieses Themas.